http://www.nachbarn-in-not.de/beispiele-in-der-sz-bz/dank-fuer-die-anerkennung/Das gab es bisher noch nie: Die Ämter, die Anträge an die Hilfsorganisation „Nachbarn in Not“ stellen, haben sich zu Weihnachten für die Hilfe bedankt. Vom Jobcenter kam eine Karte mit folgendem Text: „Sehr geehrter Frau Dr, Seidel, sehr geehrte Mitarbeiterinnen von „Nachbarn in Not“, wir möchten uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Auch im jetzt abgelaufenen Jahr haben Sie wieder vielen Menschen, die zu uns ins Jobcenter kommen, schnell und unbürokratisch geholfen. Damit haben Sie auch dazu beigetragen, dass unsere Arbeit gelingt.“ Unterschrieben haben alle aus dieser Abteilung.

 

Aus der SZ/BZ vom 14.1.2017

Viele Anträge schicken Betina Hartig und Birgit Knaus vom Diakonieverband. Und sie sagen ebenfalls ganz herzlich: „Die Zusammenarbeit mit ‘Nachbarn in Not’ ist fast schon unersetzlich, weil so vieles möglich wird von kleinen und großen, vor allem existenziellen Dingen. Wir wüssten sonst nicht, woher nehmen. Die Hilfe lindert so viel Not auf unbürokratische Weise.“ Geschäftsführerin Biggi Haug ergänzt: „Die Anträge werden in zwei, maximal drei Tagen erledigt. Die Menschen brauchen es ja.“

Aus der SZ/BZ vom 13.1.2017

Von der Beratungsstelle für Schwangere erhielten die Mitarbeiterinnen von „Nachbarn in Not“ gute Wünsche zu Weihnachten und das neue Jahr. Außerdem schrieben die Mitarbeiterinnen: „Wir bedanken uns für die hilfreiche und gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.“ Auch Christine Jourdan vom Amt für soziale Fragen im Sindelfinger Rathaus bedankte sich „für die tolle und angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen und dem Verein ‘Nachbarn in Not’“