Sindelfingen: Für „Nachbarn in Not“ wurden 2019 knapp 216.000 Euro gespendet / Die Hilfsorganisation konnte damit über 2000-Mal helfen Von Renate Lück Die Mitgliederversammlung der Sindelfinger Hilfsorganisation „Nachbarn in Not“ fiel dieses Jahr wegen der Pandemie aus. Berichte und Veränderungen
Sehr viele Menschen sind bereit, sich für Notleidende einzusetzen. Oft fehlt ihnen aber der richtige Ansatz. Wir wollen Beispiele zeigen. Von deren Nachahmung würden NIN und unsere Arbeit wiederum profitieren.
„Es gibt so viel, wo man helfen kann“

Von Renate Lück Elfriede Braun ist eine der beiden Kassenprüferinnen bei „Nachbarn in Not“ und spendet „natürlich“ auch für die Hilfsorganisation. Auf die Frage, wie lange sie das schon macht, sagt sie: „Sehr, sehr lange.“ Dann fängt sie an zu
Wir freuen uns mit…

Beim Sindelfinger Familienunternehmen A.T. Iser ist die Weihnachtsspende Tradition. Die Unterstützung der Autoglas-Spezialisten soll besonders denjenigen zugutekommen, denen es nicht so gut geht. Aus diesem Grund geht die Spende von 4000 Euro, wie schon in den beiden Vorjahren, an „Nachbarn in
„Mein Leben lang Vögel gemalt“

Der Sindelfinger Vogelkundler, Schriftsteller, Maler und ehemaliger VZ-Leiter Eberhard Gabler war in der Buchhandlung Röhm zu Gast und verkaufte, neben einer Signierstunde und persönlichen Gesprächen, einige seiner Bilder zugunsten von „Nachbarn in Not“. „Das Ganze ist eine Art Versuch“,
„Nachbarn in Not“ arbeitet verlässlich

“Mir geht es gut, ich gebe etwas ab” Eine der treuen Dauerspenderinnen bei „Nachbarn in Not“ ist Helgard Israel. „Ich weiß nicht mehr, wie es angefangen hat“, sagt die Sindelfinger Musiklehrerin. „Ich habe es wahrscheinlich immer mal wieder in der
Wenn es anderen Menschen schlecht geht

„So weit ist Gechingen nicht weg. Und ich bin doch oft in Sindelfingen“, begründete Waltraud Lachenmaier am Telefon ihr Engagement für „Nachbarn in Not“. Es ist eher ein innerer Draht, der sie den Kontakt nach Sindelfingen halten lässt. Die Stuttgarterin
Leid, Einsamkeit und finanzielle Not

Dr. Gudrun Altvater-Fuchs ist eine treue Unterstützerin von „Nachbarn in Not“. Doch in die Zeitung wollte sie eigentlich nicht. „Ich spende doch nur homöopathische Beträge.“ Die Ärztin, die ihre Praxis in Maichingen hatte und einen Teil von Magstadt mit versorgte,